Ein kleiner Rückblick zur Mitte des Jahres

Dieses ist eine gute Gelegenheit, um einen kurzen Überblick auf die ersten Monate des Jahres zu werfen.
Zunächst einmal gilt all denen ein besonderer Dank, die sich um das Wohl ihrer Mitmenschen und ihrer Umgebung bemühen. Nur so kann das Evangelium – die Frohe Botschaft – sichtbar werden.
Ein Theologe brachte es einmal auf die Formel „Das Wort braucht das Zeichen und das Zeichen braucht das Wort.“
Mit der Fähre der Sonne entgegen - MessdienerDANKESfahrt nach Norderney

Der Wind im Haar, die Sonnenstrahlen im Gesicht, „ nur“ Möwengekreische im Nacken und herzlichste Gastfreundschaft der Insulaner wirkten wie Urlaub und waren Balsam für die Seele unserer MessdienerInnen und den BegleiterInnen.
Ein herzlicher Dank an all die Insulaner, die für uns in ihrer Küche des Gemeindehauses Stella Maris kochten und Gutscheine für leckeres Eis an freudenstrahlende Messdiener- Kinder ausgaben, eine kreative Rallye auf die Beine stellten und uns das Inselleben für einen Sonnentag auf wunderbarste Weise ermöglichten.
Gehalten von der Mitte - Messdieneraufnahme im Pfarreienverbund

Am Sonntag, den 08.07.12, gab es einen besonderen Grund zum Feiern: 5 neue Messdienerinnen und Messdiener wurden aufgenommen.
Nicole, Xenia, Can, Timea und Fortuna: Herzlichen Dank für eure Bereitschaft, am Altardienst mitzuwirken.
Und auch an euch – Matthias und Sarah – ein herzliches Danke-schön: Für eure Bereitschaft, die Kinder und Jugendlichen für die Messdienerarbeit „fit“ zu machen.
Matthias: Du sagtest einmal, „Die Messdiener sollten das „Volk Gottes“ in all seiner Vielfalt widerspiegeln“. Guckt man sich allein die Herkunft und das Sein der fünf Neuen an, dann wird dieser Anspruch ein Stück Wirklichkeit!
Der Applaus am Ende der Messe sagte wohl deutlich, wie sehr eure Arbeit geschätzt wird!
Kulturnacht Kirche 2012 mit großer Beteiligung
Das Programm, das die Pastoren der drei Altstadtkirchen zusammengerührt haben, wurde von den Leeranern zahlreich angenommen. Zwischenzeitlich war in den engen Gassen zwischen den Kirchen kein Durchkommen mehr.
Foto: Sie haben das Programm zusammengerührt: Pfarrer Andreas Robben (St. Michaelskirche), Superintendet Burkhard Klemenz (Lutherkirche), Pastor Uwe Wiarda (Große Kirche).
Väter-Kinder-Zelten 2012 in Stickhausen

Der Männerkreis St. Marien Leer-Loga hat zum inzwischen 6. Väter-Kinder-Zelten nach Stickhausen eingeladen. 18 Väter mit insgesamt 29 Kindern sind der Einladung gefolgt (Rekord!) und bei nicht wirklich sommerlichem Wetter am Gemeindehaus gestartet.
Hacker-Attacke auf MoWeLeLe.de

Wir haben den Trojaner nach derzeitigem Stand erfolgreich entfernt und gehen davon aus, dass die Seite ab sofort wieder "sauber" ist. Außerdem scheint der Trojaner keine Schäden auf PCs auszulösen.
Bitte beachten Sie trotzdem: Aktualisieren Sie Ihren Viren-Scanner, falls dieser längere Zeit nicht aktualisiert wurde, um den aktuellen Datenstand zu haben.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Webmaster.
Wir bitten, eventuelle Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und versuchen alles, damit sich solch eine Attacke nicht wiederholt.
Ihre MoWeLeLe-Internetredaktion
"Wir singen für unseren Gott" - Die singenden Marienkäfer
Die zurzeit 10 Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahre suchen dringend Nachwuchs.
"Die singenden Marienkäfer" treffen sich Donnerstags von 17:00 - 17:45 Uhr im Hermann-Lange-Haus, Saarstraße 15 in Leer.
Begleitet werden sie von Ruth Warnken, Marianne Anbergen und Claudia Weber.
"Ich will mich in der Schule f\u00fcr Mobbingopfer einsetzen"

In einer ersten Runde versuchten die Schüler dem Wort selig auf die Spur zu kommen. Verschiedene Beschreibungen für "selig sein" wurden gefunden:
- zu Gott gehören
- barmherzig sein meint verzeihen können und voller Liebe sein
- nahe bei Gott sein - mit Gott sprechen
- Personen, die überwissenschaftliche (meint: wissenschaftlich nicht nachweisbar) Taten vollbracht haben
- an Gott glauben
- Menschen ihne Sünden, die sich an die 10 Gebote halten
Erlös vom Rudelgucken zur EM 2012
Ein Dank gilt allen, die mit ihrer Hilfe beim Ausschank, beim Grillen, beim Spülen, bei der Technik, bei der Gestaltung, und ... das 6malige Rudelgucken möglich gemacht haben.
Es war wieder einmal ein tolles Gemeinschaftsprojekt, dass unsere Gemeinden verbindet und ihnen Gesichter gibt.
An jedem Abend sind neue Gäste zum gemeinsamen Schauen, zum Klönen, zum Spielen und Toben (dies betrifft vor allem die jungen Gäste) gekommen.
Weitere Informationen zum Rudelgucken und der Spendenaktion: http://www.mowelele.de/em2012
Ja zu Gott in der Firmung
